Die BundesFachschaftenKonferenz der Wirtschafts- und Wirtschaftssozialwissenschaften (BuFaK WiSo) ist das Treffen aller Fachschaften dieser Fachbereiche und Fakultäten. Seit Ihrer Entstehung ist sie in fachlichen Belangen die legitime bundesweite Interessenvertretung der Studierenden ihrer Fachbereiche. Die BuFaK WiSo versteht sich zum einen als bundesweite Interessenvertretung dieser Studierenden und zum anderen als Möglichkeit zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch der einzelnen Fachschaften und ihrer Vertreter. Die Konferenz der BuFaK findet einmal pro Semester bei einer ausrichtenden Fachschaft statt. Um die Kontinuität der Arbeit der BuFaK zu verbessern, vertritt der gewählte Rat die Interessen der BuFaK zwischen den Konferenzen und übernimmt organisatorische Aufgaben. Gleichzeitig wird die BuFaK von Arbeitsgemeinschaften unterstützt, die spezifische Fachfragen mit ihren Referenten & AG Leitungen bearbeitet. Die Finanzangelegenheiten der BuFaK WiSo verwaltet der BuFaK e.V..

  • Ziele der BuFaK

    Die primären Ziele der BuFaK WiSo sind den Wissenstransfer für die Fachschaftsarbeit sowie die Vernetzung der Fachschaften zu gewährleisten. Sie dient zum Meinungsaustausch und der Positionsbildung zu hochschulpolitischen Themen

  • BuFaK-Rat

    Der BuFaK-Rat besteht aus ein bis zwei Sprecher/innen, ein bis zwei Administratoren/innen und bis zu drei gewählten weiteren Mitgliedern. Je nach Bedarf ist es möglich, dass kooptierte Mitglieder an der Ratsarbeit teilhaben.

  • Arbeitsgruppen

    Arbeitsgruppen (AGs) übernehmen thematisch begrenzte Aufgaben für die BuFaK WiSo.

    Die Arbeitsgruppen treffen sich in der Regel mindestens einmal im Semester. Dies kann auf der BuFaK selbst, an einem gemeinsam koordinierten Termin oder per Telefonkonferenz erfolgen. Es gibt derzeit folgende Arbeitsgruppen:

    • AG Akkreditierung
    • AG Bundesweites Semesterticket
    • AG Öffentliches
    • AG Wirtschaftsingenieurwesen
    • AG Verfasste Studierendenschaft in Bayern
    • AG Just|Us

  • BuFaK WiSo e.V.

    Der Verein unterstützt die Ziele der BuFaK WiSo und macht es sich zur Aufgabe, deren Ausrichtung zu fördern und möglichst vielen Fachschaften der Wirtschfts- und Sozialwissenschaften die Teilnahme zu ermöglichen. Er verwaltet alle Finanzangelegenheiten der BuFaK WiSo und kommuniziert mit einzelnen Institutionen im Namen der BuFaK WiSo.

  • Workshops

    Im Vorfeld der Konferenz können die Teilnehmer in bestimmten Zeitslots verschiedene Workshops wählen. Die Workshops decken dabei Bereiche wie Fachschaftsarbeit, Hochschulpolitik und Soft-Skills ab. Die konkreten Themen variieren je nach Konferenz. Beliebte Klassiker sind beispielsweise Erstsemesterfahrten, Finanzierung von Hochschulen oder Rhetorikworkshops. Vom BuFaK Ersti bis hin zum Profi ist für jeden etwas dabei. In einem Workshop werden die Teilnehmer oder ein externer Referent sein, welcher als Experte fungiert. Workshopthemen können in Barcamps (siehe unten) fortgeführt und vertieft werden. Ebenso können Positionspapiere zu Workshop-, Input- oder Barcampthemen verfasst werden.

  • Inputvortrag

    Im Gegensatz zu Workshops beinhalten Inputvorträge keinen praktischen Anteil. Ein Inputvortrag dient der reinen Wissensvermittlungen. Ebenso wie bei Workshop werden verschiedene fachschaftsrelevante Themengebiete abgedeckt. arüber hinaus kann ein Inputvortrag auch ein wissenschaftlicher Fachvortrag sein. Im Allgemeinen bedeutet dies, dass ein Inputvortrag von einem Experten gehalten wird. Im Anschluss an diesen Vortrag ist eine Diskussion mit den Teilnehmern wünschenswert.

  • Barcamp

    Ein Barcamp ist die „spontane“ Version eines Workshops. Die Idee dahinter ist, dass aktuelle Themen, die sich aus einem Workshop oder Vortrag ergeben, noch tiefgehender besprochen, diskutiert und gegebenenfalls in einem Positionspapier ausgearbeitet werden können. Die Barcamp-Verteilung wird direkt auf der Konferenz – mit Hilfe des Antragstools – organisiert. Ein Barcamp kann auch dazu dienen, ein bereits vorhandenes Positionspapier zu überarbeiten und aktualisieren oder ein neues Positionspapier auszuarbeiten.